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SwissVolley a fait son choix par rapport aux décisions de la FIVB sur les joueuses étrangères

SwissVolley choisit de ne rien changer ou presque pour la saison 08/09 ...

• Mercredi 14/05/2008 • Version imprimable



SwissVolley a pris l'option de maintenir son Gentlemen's Agreement pour la saison 08/09, soit d'avoir au minimum 1 joueuse suisse sur le terrain. Dès 2010/2011 seulement SwissVolley appliquera complètement le nouveau règlement de la FIVB, soit maximum 3 joueuses étrangères sur le terrain.

Tiré de SportInformation:

(Si) Aufatmen in der Volleyball-Szene: Der Internationale Verband (FIVB) krebst nach dem Widerstand der europäischen Spitzenklubs mit der geplanten neuen Ausländerregelung zurück. Zumindest in den kommenden zwei Saisons verändert sich nichts.

2008/2009 und 2009/2010 dürfen in den Meisterschaften und im Europacup weiterhin eine unbeschränkte Anzahl Ausländerinnen und Ausländer eingesetzt werden. Diese Nachricht wird auch die Schweizer Spitzenteams freuen. Voléro Zürich darf mit seinem Starensemble auch nächste Saison in der Champions League antreten. Der europäische Verband (CEV) setzte sich bei Ruben Acosta, dem umstrittenen Präsidenten der FIVB, mit seinen Forderungen nach Aufschiebung der neuen Regeln zumindest vorerst durch.

Die FIVB plant nun erst auf die Saison 2010/2011 die Ausländerzahlen in weltweit allen Ligen und Wettbewerben zu senken. Neu dürften ab diesem Zeitpunkt nur noch drei Spieler mit ausländischer Staatsangehörigkeit eingesetzt werden. In ihren ursprünglichen Plänen hatte die FIVB gar eine Reduzierung auf nur noch zwei Ausländer vorgesehen. Wegen der rechtlich ungelösten Situation (EU-Recht mit freier Arbeitsplatzwahl, langfristige Spielerverträge) ist es jedoch fraglich, ob die geplanten Einschränkungen zumindest in Europa je eingeführt werden können.In der Schweizer Meisterschaft gilt ab der kommenden Saison unabhängig davon ein Gentlemen-Agreement, wonach mindestens ein Schweizer Spieler pro Team eingesetzt werden muss.

Im Herbst soll dann gemäss Swiss-Volley-Direktor Roger Schnegg über die Fortsetzung dieser Regel diskutiert werden. Vorgsehen ist eine schrittweise Erhöhung der Schweizer in der NLA.

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